Markus Dürr
Leiter Marketing, Technik und Verkauf
Wieso arbeitest Du bei Montana?
Ganz einfach gesagt – weil es Spass macht und immer wieder sehr bereichernd ist. Die Möglichkeit mit einem tollen Team und unseren Kunden gemeinsam etwas zu schaffen – nämlich innovative und einzigartige Gebäudehüllen aus Stahl und Aluminium – kann als Privileg bezeichnet werden. Bei einer Fahrt durch die Schweiz zu sehen, dass entlang der Strecke nahezu jedes zweite Industriegebäude mit Produkten aus dem Hause Montana gestaltet wurde, motiviert mich täglich auf's Neue und ist einfach grossartig!
Wie würdest Du Deinen Job beschreiben?
Die Verantwortung für mehrere Abteilungen macht meinen Job ausserordentlich vielfältig. In technischer Hinsicht ist es enorm wichtig, aus den Gesprächen mit Planenden und Kunden Markttrends zu spüren (oder auch selbst zu setzen) und dafür zu sorgen, dass unsere Produkte stets die aktuellen Marktanforderungen erfüllen. Mit meinem technischen Fachwissen als Bauingenieur unterstütze ich zudem mein Vertriebsteam bei anspruchsvollen und komplexen Bauprojekten. Zu meiner Gesamtverantwortung gehört aber auch die Mitgestaltung und Umsetzung der richtigen strategischen Zielsetzungen, damit Montana auch zukünftig weiterhin erfolgreich am Markt agieren kann.
Wie schaltest Du am besten nach der Arbeit ab?
Der Ausgleich zur Arbeit ist sehr wichtig und hier steht bei mir – neben der Familie - der Sport im Mittelpunkt. Ich höre oft, dass man mir einen chronischen Bewegungsdrang nachsagt…:-).
Ob beim Windsurfen während der wärmeren Monate oder beim Snowboarden im Winter, beim Joggen, Mountain-Biken, Bergsteigen oder Volleyball im Verein – solange es sportlich ambitioniert zugeht, bin ich am liebsten draussen in der Natur und abends körperlich ausgepowert, aber glücklich und zufrieden.
Was sollten wir sonst noch so von Dir wissen?
Obwohl mich Stahlleichtbau seit mehr als 25 Jahren in Ausbildung, Forschung und Beruf begleitet und noch immer begeistert, arbeite und gestalte ich in meiner Freizeit auch liebend gerne mit Holz. Die Möglichkeit, ein natürliches Material mit einfachen Methoden wie Sägen, Bohren und Schleifen zu bearbeiten, ermöglicht das Umsetzen von kreativen Ideen. Sei es ein Kletterturm für den Sohn, ein Hochbett für die Tochter oder einfache Skulpturen aus Treibholz – die Projektliste ist lang und noch nicht abgeschlossen. Hätte ich mich für einen handwerklichen Beruf entschieden, wäre ich vermutlich Schreiner geworden.